Video by Georg Schruff.
Collaboration with singers from Our Last Oath, Mindead, UNREDD, The Great Hollow, Virocracy, The Oblyvion, Lies of Jolie, Escape from Wonderland, Project Helix, Keys To Clarity, Mensis, MAVIS & Where Eternity Ends.
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Single "Same Hell Again", featuring Das Kind.
Edit & Motion Design by Jan Hoydem.
Never allow fascism to spread.
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Music video Fragments is released in 2020 on Hardcore Worldwide. Video by Georg Schruff. Locations: Juze Backnang, DemoZ Ludwigsburg, JH Kloster Weil der Stadt, Treff Warmbronn.
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Tracklist:
01 - Epitaph
02 - Born From Ashes
03 - Faded Glory
04 - Haunted
05 - We Are The Rats
06 - Spit On You
07 - Fragments
08 - Wrong World
09 - Demons
10 - Traktat eines Zweifelnden
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The single and music video Faded Glory was released in 2019 on Beheading the Traitor. Video by Bella Christmann. Camera: Georg Schruff. Models: Aileen Benzing & Isabella Anastasia.
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Ausgehend von Ludwigsburg erreichen die Streifzüge von Death by Dissonance längst auch überregionale Locations. Bei ihren Shows bringen nicht ein, sondern zwei Leadsänger mit einem unerschöpflichen Bewegungsdrang selbst die hinteren Reihen zum Beben. Getrieben vom Weltschmerz entfesselt das Septett dabei seine mitreißende Energie und erschafft in Synergie mit dem Publikum ein befreiendes Ventil. Instrumental reihen sich Blastbeats und Breakdowns an sphärische Passagen, wodurch bewährter Death Metal geschickt in die Moderne transportiert wird. Eindringliche Screams und Growls liefern sich einen wilden Schusswechsel, inhaltlich rechnen tiefschürfende Texte mit dem Zeitgeist ab. Für ihr Debütalbum „Epitaph“ werden Death By Dissonance vom Metal Hammer kurzerhand zu den „Helden von morgen“ erklärt. Gemäß dieser Prophezeiung beendet die Band die pandemiebedingte Live-Pause als Support für Heaven Shall Burn. Seither bringen sie ohne Umwege die Hallen wieder zum Schwitzen und zwingen auch den Letzten, zum Soundtrack des menschengemachten Untergangs abzugehen.
In Brechern wie "Faded Glory" krachen Gänsehautschübe über den Rücken, als in der Hook mit voller Inbrunst "death is all around" gesungen wird. [...] Ihre tiefschürfenden Texte treffen auf grantiges Gebrüll und urige Melodic Death Metal-Riff-Fanfaren. Die alte Schule wird groß geschrieben und geschickt in die Moderne transportiert.
— Metal Hammer (2020)
Metalcore mit allen Schikanen steht bei DEATH BY DISSONANCE auf dem Programm. Die Ludwigsburger bewegen sich mit ihrem in jeder Hinsicht abgeklärt klingenden ersten Album auf Heaven Shall Burns oder Calibans Fersen und verzeichnen sogar ein paar Mini-Hits, die es in puncto Breitenpotenzial mit den Platzhirschen aufnehmen können.
— Rock Hard (2020)
Mit "Epitaph" liefern DEATH BY DISSONANCE ein wirklich beeindruckendes Album ab. Es ist hart, es ist (meistens) schnell und dennoch ist es fesselnd und bewegend zugleich. Stilistisch kann man es nicht festnageln und genau das macht den besonderen Reiz aus.
— Silence Magazin (2020)
Zwischen einem Midtempo-Banger Marke „We Are The Rats“ und dem designierten Live-Kracher „Demons“ bietet „Epitaph“ vor diesem Hintergrund so ziemlich alles, was das Genre hergibt. Bretterndes Uptempo, krachende Breakdowns, sogar ominös anmutende Synthesizer zeichnen an geeigneter Stelle einen tiefschwarzen Horizont.
— Vampster (2020)
Den wohl krassesten Auftritt an diesem Abend boten "Death by Dissonance". Nicht nur die 6 Musiker auf der Bühne waren zahlenmäßig allen anderen Bands überlegen, auch die mitgereiste Fanbase war überragend! Und diese wurde von der Band auch ordentlich gefordert und brachten die Stimmung mit auf den Höhepunkt des Abends.
— SPH Bandcontest (2015)
Grunzender, energiegeladener Death Metal mit einer tobenden Pogomenge. Voll auf die 12! [...] Eine Gitarrenwand und eine Rhythmusfraktion, die alles hielt, was man erwarten durfte. Death by Dissonance räumen auf!
— Emergenza (2015)
